Impressionen vom Bestand, Eindrücke von den Planungen
Die Vision der Marie Marcks …
… darf nicht Wirklichkeit werden
Blick aus der Neuen Schlossstraße: Bestand und Plan.
Eventuell soll es noch Fenster in dieser Fassade geben. Ob sie die 17 Meter hohe Mauer menschenfreundlicher wirken lassen würden?
Blick aus der Ecke Zwingerstraße/ Bremeneckgasse
Blick von der Hauptstraße in die Mittelbadgasse
Blick vom Stückgarten des Schlosses (Zoom)
Blick vom Stückgarten des Schlosses
Perspektive etwa aus einem 1. OG
Perspektive ebenfalls aus der eines 1. OG. –
Aus Fußgängerperspektive wäre die Baumlinie nicht mehr zu sehen. Die Farben des Sandsteins haben wir gegenüber dem Architektenentwurf optisch aufgefrischt, denn …
… den eingebauten Nebel, der die Sache erträglicher machen würde, gibt es nicht alle Tage.
Gefahr bei Starkregen: Der Bereich Neue Schlossstraße – Bremeneck – Zwingerstraße in der interaktiven Starkregengefährungskarte für die Stadt Heidelberg (abgerufen am 17.10.2021)
Die hier eingezeichnete, noch unversiegelte Fläche von rund 120 qm würde überbaut. Die Platane links würde das gleiche Schicksal ereilen wie die 2020 gefällte Kastanie, die auf diesem davor entstandenen Bild in der Mitte noch zu sehen ist.
Blick in den Hof. Das um 1900 errichtete Gebäude (Bildmitte) soll nach den Architektenplänen abgerissen werden. Heidelberg erwartet originelle(?) Architektur des Büros Bez+Kock
Nur das Barockgebäude, hier die rückwärtige Ansicht, bliebe noch stehen.
Die Hofeinfahrt.
Zwei Drittel des Gebäudebestandes sollen abgerissen werden.
Dabei ist Bauen im Bestand das Gebot der Stunde, um dem Klimawandel entgegenzuwirken.
Geplant ist, die Einfahrt einer Tiefgarage in die historische Mauer in der Zwingerstraße zu legen.
Mit dem Fällen der Kastanie im Februar 2020 werden erste Fakten geschaffen.
Es heißt, sie sei krank gewesen. Der RNZ-Artikel zeigt ein Bild, wie groß sie war. Eine CO2-Senke ist verloren.
Die Kastanie kurz vor ihrem Tod